St. Anton am Arlberg ist das älteste Skigebiet Österreichs. Das Hotel liegt im Arlbergtal – dem Geburtsort der österreichischen Skischule und dem führenden Skizentrum des Landes. 1901 wurde hier der erste Skiclub der Alpen gegründet, 1904 fanden die ersten Abfahrtswettkämpfe statt. “ (Wikipedia).

St.Anton am Arlberg. Wiege der Bergskier

Skigebiet - St. Anton am Arlberg (St. Anton am Arlberg), Österreich

In einem der größten Skigebiete der Alpen wird die Saison von den Sängerinnen Anastacia und Melanie C. eröffnet, hier finden ständig traditionelle und moderne Veranstaltungen statt und Adrenalinschübe auf kilometerlangen perfekt präparierten Pisten – das ist nur ein kleiner Teil dessen, was St. Anton am Arlberg seinen Gästen im Winter bietet. Das Resort ist auch einer der Gründer der Vereinigung Best of the Alps der zwölf renommiertesten Skigebiete der Alpen.

Mit der Eröffnung eines neuen Seilbahnsystems in der Region im Dezember 2016 verwandelten sich alle Skigebiete am Arlberg in Österreichs größtes Skigebiet mit einer Gesamtlänge von 305 Kilometern und verbunden durch 88 Lifte und Seilbahnen. Das 40 Kilometer durchgehende Pistennetz zieht Wintersportler nicht nur aus Österreich, sondern aus aller Welt an. Als Alternative zum Skifahren und Snowboarden bietet das Resort Rodelbahnen sowie Eislauf- und Eisstockbahnen.

Skigebiet - St. Anton am Arlberg (St. Anton am Arlberg), Österreich

Was einen Urlaub in St. Anton am Arlberg zu etwas ganz Besonderem macht , ist die einzigartige Kombination aus grenzenlosem Skivergnügen und anschließendem Après-Ski inklusive einer Einführung in verschiedene gastronomische Variationen, von Tiroler Schmankerln bis hin zu hervorragenden Gerichten der internationalen Küche.

Neun der Restaurants des Resorts werden in der neuen Ausgabe 2018 des Restaurantführers Gault & Millau vorgestellt. Zu den Gewinnern der Auszeichnung gehört das Restaurant des Hotels Tannenhof (3 Hauben), das auch als „Bestes Hotel des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Zu den weiteren Hotspots des Resorts gehören die Restaurants in der Raffl’s Street. Antoner Hof, Galzig Verwallstube, Hospizalm St. Christoph, Hotel Arlberg Hospiz, Hospiz Alm im arlberg1800 Resort (je 2 Mützen), Hotel Alte Post und Hotel Schwarzer Adler, Das Sonnbichl (je 1 Mütze). St. Anton am Arlberg kann nun stolze 16 Hauben und 135 Punkte laut dem renommierten Gault&Millau Restaurant-Ranking vorweisen.

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Bist du gefroren? Das multifunktionale Sportzentrum arl.rock bietet vielfältige Indoor-Aktivitäten. Darunter Klettern und Bouldern, zu dem auch die Via Ferrata-Route gehört, bis zum Dach. Mögen Sie Komfort? Dann werden Sie eine romantische Fahrt mit dem Pferdeschlitten und die Aussicht auf die märchenhaften schneebedeckten Berggipfel mögen. Müde nach dem Skifahren? Von morgens bis abends laden ARLBERG-well.com in St. Anton am Arlberg und der Wellnesspark Arlberg Stanzertal in Pettneu zu Stunden voller Entspannung ein.

Es ist sehr bequem, mit dem Zug zum Resort zu gelangen – der Bahnhof befindet sich direkt im Zentrum der Stadt. Auch Urlauber müssen nicht auf ihr Auto zurückgreifen – Shuttles verkehren in der gesamten Region. Wer direkt in St. Anton am Arlberg übernachtet , profitiert von seiner Lage und erreicht alle interessanten Einrichtungen des Ortes zu Fuß.

Österreichisches Skigebiet St. Anton-2019

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Der Ort St. Anton wird als Diamant in Österreichs Skikrone bezeichnet. Die „höhere Welt“ des Skisports kommt hierher, ebenso wie Wintersportler aus aller Welt. Traditioneller österreichischer ländlicher Charme, moderne Technik und Tiroler Gastlichkeit verbinden sich hier auf magische Weise.

Hierher kommt man nicht nur, um am bezaubernden Himmel der weiten Alpen zu reiten, sondern auch, um in eine außergewöhnliche Atmosphäre einzutauchen, durch die Fußgängerzone von St. Anton am Arlberg zu spazieren , den Charme eines kleinen Bergdorfes zu genießen.

Der Wintersportort St. Anton gehört zusammen mit den Orten Lech, Oberlech, Zürs und St. Christoph zum Skigebiet Arlberg. Darüber hinaus ist dieses Resort Mitglied der Organisation „Best of the Alps“.

Bitte beachten Sie, dass sich das Resort auf einer Höhe von 1.300 m befindet, sodass eine Akklimatisierung erforderlich sein kann.

Ein bisschen Geschichte

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Die erste Skischule der Welt wurde 1904 in St. Anton vom Besitzer des Posthotels, Hannes Schneider, eröffnet. 24 Jahre später wurde hier erstmals der Arlberg-Kandahar-Wettbewerb ausgetragen. Sie haben das Skigebiet im 21. Jahrhundert nicht vergessen. 2001 wurde hier die Weltmeisterschaft im Bergski ausgetragen.

Nun sind im kleinen Ort St. Anton am Arlberg alle Voraussetzungen für Erholung in den Bergen geschaffen. Hotels, Pensionen, Restaurants, Bars, Kneipen, Saunen, Solarien, Billard, Bowling, Tennishalle, Squash – alles für das Wohlbefinden der Urlauber.

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In Sportgeschäften können Sie alles kaufen, was Sie für exzellentes Skifahren in den Bergen brauchen, oder Ausrüstung bekannter Marken ausleihen. Skischulen in St. Anton gelten als eine der besten Österreichs.

Wie man dorthin kommt

St. Anton liegt nahe der Grenze zur Schweiz. Der nächste Flughafen Innsbruck ist 100 Kilometer entfernt, der Flughafen in Deutschland Friedrichshafen ist etwas weiter entfernt und der Schweizer Flughafen Zürich ist 200 Kilometer entfernt.

St. Anton ist sehr bequem mit der Bahn zu erreichen, der Bahnhof liegt direkt in der Stadt. Eröffnet wurde er übrigens 1884, als unter dem Arlbergpass ein Eisenbahntunnel mit einer Länge von 10.648 m gegraben wurde.

Wenn Sie mit dem Privatfahrzeug anreisen möchten, kaufen Sie eine “Vignette”. Dieses Verkehrszeichen wird an der Windschutzscheibe angebracht, wenn es an einer Tankstelle oder in Geschäften an der Grenze gekauft wurde. Oder speichern Sie die Kaufinformationen auf Ihrem Telefon, wenn Sie es online gekauft haben. “Vignette” belegt die Zahlung der Maut und berechtigt zum Fahren auf den Autobahnen und Schnellstraßen Österreichs, Ungarns, Rumäniens, der Slowakei und Moldawiens. Sie werden für 10 Tage, 2 Monate und 1 Jahr verkauft.

Vergessen Sie nicht, dass in Österreich die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen 130 km / h beträgt, auf normalen Straßen – 100 km / h, in Städten – 50 km / h. Verstöße gegen die Verkehrsregeln werden mit einer hohen Geldstrafe geahndet.

Gleise und Aufzüge

Dank der erstaunlichen Natur, der Schneesicherheit in der Wintersaison und den hervorragenden Skipisten zieht der Arlberg wie ein Magnet an.

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Stellen Sie sich vor: 305 km Pisten aller Schwierigkeitsgrade, Abfahrten auf jungfräulichem Schnee, steile Hänge, Hotelareale zum Snowboarden. All dies wird Wintersportfans unvergessliche Emotionen bescheren.

Alle 88 modernen Lifte, Seilbahnen, Standseilbahnen erfüllen höchste Ansprüche an Sicherheit und Komfort. Ihre Geschwindigkeit ist erstaunlich – in nur 5-10 Minuten sind Sie auf dem Gipfel des Berges. Sechs Lifte bringen Skifahrer direkt vom Ortszentrum zu den Hauptpisten.

Die Pisten von Schindler (2650 m), Walluga (2811 m), die klassische Abfahrt „Kandahar“, die schwarze Piste „Karl Schrantz“ sind weit über die Region hinaus bekannt. Freerider wählten die Hänge des Vallugagrats (2660 m) und das Gebiet von Rendl und Albona.

Der STANTON PARK wird Freerider und Snowboarder mit seinen neumodischen Kickern, Rollern, Rails und Boxen begeistern. Der 4,3 Kilometer lange Naturrodel wird Ihnen viele positive Emotionen bescheren.

Die Arlbergregion bietet ein riesiges Sport- und Unterhaltungsangebot.Für den Komfort der Urlauber wurde eine spezielle Karte mit ARLBERG-CARD-Chip geschaffen, die den ungehinderten Zugang zu den Skiliften ermöglicht.

Skipässe

Der Ski Arlberg Skipass gilt für das gesamte Skigebiet Arlberg.

Eine Tageskarte kostet in dieser Saison 54,50 € für Erwachsene, 32,50 € für Kinder von 5 bis 15 Jahren und 49,50 € für Jugendliche, und wenn Sie über 74 Jahre alt sind, zahlen Sie nur 26 €.

Günstiger ist es, einen 6-Tages-Skipass zu kaufen: Erwachsene 289,00 Euro, Kinder 172 Euro, Jugendliche 249 Euro. Aktiven Rentnern, die 74 Jahre alt sind, wird angeboten, einen Skipass für nur 5 Tage zu kaufen, er kostet 127 Euro.

Erholung in St. Anton

Nach einer magischen Fahrt ist es schön, sich in einem der Bergrestaurants bei einer Flasche Wein und lokaler Küche zu entspannen.

Manche Skifahrer nennen einen Urlaub in St. Anton teuer, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Bei vernünftiger Planung bleibt bei Bedarf sogar noch Geld für den Kauf von Bogner-Skiern für 2250 Euro übrig.

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In den Après-Ski-Bars in St. Anton trinkt man Kaffee für 3 Euro, für ein kleines Bier zahlt man um die 4-5 Euro, eine Flasche Wein kostet 20-45 Euro. Ein exquisites Tagesgericht auf der Speisekarte des Restaurants kostet 13-23 Euro.

Lust auf ein aktiveres Nachtleben? Gehen Sie in Diskotheken und Kneipen. Das bekannteste Après-Ski im Ort ist übrigens der Mooserwirt. Glauben Sie mir, die Auswahl an Freizeiteinrichtungen in St. Anton wird Sie begeistern.

Besuchen Sie unbedingt das Museum des alpinen Skilaufs, das sich in einem malerischen Gebäude befindet. Sie erfahren viel Interessantes nicht nur über die Geschichte des Skisports, sondern auch über die Gegend, in der sich das Skigebiet befindet.

Skifahren in St. Anton. Von der ersten Person

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Gampen- und Kapallgipfel

Am ersten Tag haben wir uns entschieden, nicht weit zu fahren, sondern die Gipfel in unserem “heimischen” Skigebiet zu erobern – direkt von unseren Appartements aus besteigen wir die Nassereinbahn-Gondelbahn, Transfer zur Kapall-Sesselbahn (links im Bild ):

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und wir gehen ganz nach oben, auf die Spitze von Kapall (2330 m).

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Drei Spuren führen von hier nach unten – schwarz, rot und blau. Blau Nr. 43 wurde für das Aufwärmen ausgewählt. Oh, und es war nicht leicht für sie, uns damals gegeben zu werden! Vielleicht ist Silvester und Sie haben am Vortag Champagner getrunken. Sie erinnerten sich, dass sie außerdem seit der letzten Saison nicht mehr Schlittschuh gelaufen waren. Auf dieser Strecke konnten wir uns aber auch in den folgenden Tagen nicht erholen: Trotz angenehmer Breite ist die Steigung ordentlich, wir müssen uns die Abfahrt auf ganzer Länge erarbeiten.

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Und die rote Nr. 44, die vom selben Kapallgipfel führt, ist schmaler und mit ernsthaften Steilstücken belebend!

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Außerdem ist es so belebend, dass wir uns nicht getraut haben, auf die von hier führende schwarze Piste Nr. 42 zu blicken.

Etwas tiefer, ab dem fünften Punkt, wo die Lifte “Nassereinbahn”, “Gampen” und “Mattun” zusammenlaufen, führt ein Gleisgewirr hinunter – für jeden Geschmack. Wir hatten an diesem Tag keine Lust auf Kunststücke, also haben wir die schwarzen Nummern 30 und 34 ignoriert, und die anderen – rot und blau – haben uns gefreut.

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Natürlich sind sie alle unterschiedlich: Manche sind recht schmal, im Wald gelegen, sehr malerisch (z. B. Nr. 27 und 31), manche so breit wie Fußballfelder (Nr. 26, 29, 31). Eine schöne Eigenschaft haben sie jedoch alle gemeinsam: Trotz der Wetterkapriolen blieben sie alle bis in den Abend hinein in einem stets schönen Zustand. Ich frage mich immer noch, wie sie das schaffen, bei so einer nicht geringen Zahl von Mitfahrern.

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Ganz oben auf dem Gampen fanden wir übrigens ein gemütliches Restaurant „Gampen“, in dem wir oft zu Abend gegessen haben, mit einer hervorragenden Auswahl an perfekt zubereiteten Gerichten und einem atemberaubenden Blick ins Tal.

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Rendl Eislaufplatz

Historisch gesehen hat hier der Skisport in St. Anton seinen Anfang genommen (und wenn Sie glauben, dass St. Anton die Wiege des Skisports auf dem Planeten ist, dann stellt sich heraus, dass diese Wiege genau in Rendl steht).

Dieses Gebiet unterscheidet sich stark von den Skigebieten Kapall, Galzig, Valluga auf der gegenüberliegenden Talseite. Erstens die Ausrichtung der Hänge nach Norden, zweitens sind die Hänge hier optisch einzigartig: Alle Hänge von Randle sind breit und baumlos (außer denen, die entlang der roten Route Nr. 1 ins Tal führen). Hier sind sie – typische Randle-Landschaften – “Vögel singen hier nicht, Bäume wachsen nicht …”

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aber genau hier – der berühmte Fotopunkt mit einer knallroten Aufschrift – der Name des Resorts:

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Und hier befindet sich der Snowpark St. Anton.

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Der Eislaufbereich ist nicht so groß, aber er ist definitiv die Aufmerksamkeit wert. Es gibt einige unauffällige und eher kurze blaue Abfahrten. (Es schien, wenn man nach St. Anton kommen würde, um Skifahren zu lernen, sollte man nach den Kinderrutschen, die zwischen Nasserein und dem Zentrum von St. Anton liegen, zuerst hierher gehen.)

Besonders einprägsam war die schwarze Piste Nr. 5, die entlang des Gampberg-Skilifts führte (in Rendl gerieten wir zum ersten Mal in sehr schlechtes Wetter, starken Nebel, und es stellte sich heraus, dass es auf dieser Piste im Weltraum am einfachsten zu navigieren ist, entlang der leuchtend orangefarbenen Matten der Skiliftstützen, daran entlang und gefahren). Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich so eine schwarze Piste gesehen, so breit wie ein Fußballfeld, und sie hat über die gesamte Länge genau die gleiche (schwarze) Steigung. Freude! (Das Foto zeigt die obere Hälfte des Abstiegs.)

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Sehr gut gefallen hat uns auch die rote Piste Nr. 1, der wir am Ende der Fahrt in Rendl bis ins Tal folgten.

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Eine ernsthafte Steigung (manchmal fast “schwarze” Abschnitte), die Piste verläuft durch den Wald – schön, aber hier müssen Sie äußerst vorsichtig sein: Aus irgendeinem Grund trafen wir auf ihr die meisten gestürzten Skifahrer, wenn man sie mit allen vergleicht Spuren von St. Anton .

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Zu den „Contras“ des Rendl gehören die ältesten 2er-Sesselbahnen der Region auf blauen Spuren, die in den Beinen schmerzen:

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(Know-how: Wenn Sie nicht zu faul sind, den Mitarbeiter an der Talstation des Lifts anzulächeln und zu begrüßen, hält er freundlicherweise den Lift und Sie riskieren keine blauen Flecken).

Galzig, Schindler und Valluga Gipfel

Im Galzig-Gebiet gibt es auch tolles Skifahren. Sonnige, breite Pisten, blau und rot, werden viele erfreuen.

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Tolle moderne Aufzüge. Hier ist zum Beispiel dieses fast schon fremde Bauwerk – die Galzigbahn, die vom zentralen Teil von St. Anton auf den Gipfel des Galzig führt:

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Aber die „Kandahar“-Strecke, deren Ruhm weit über die Grenzen Österreichs hinaus donnert, haben wir nie entdeckt. Vielmehr gibt es eine Vermutung, dass es sich auf der modernen Karte um die schwarze Route Nr. 52 handelt, aber das ist nicht sicher. Bitte teilen Sie Ihr Wissen zu diesem Thema!

Route Nr. 52 überzeugt vor allem vom Gipfel des Gampen: Gerade dieser Winkel ist ehrfurchtgebietend, denn von hier aus sieht der Abstieg wie eine senkrechte Wand aus (die schwarzen Punkte am Hang links im Bild sind Skifahrer):

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Glücklicherweise verschwindet diese Illusion beim Blick vom Zammermooslift, der sich an seinem unteren Teil befindet. Für die Vermutung um Kandahar spricht auch die Tatsache, dass Bahn Nr. 52 die wohl beliebteste Bahn in St. Anton ist. Noch nie so viele Menschen gleichzeitig auf der schwarzen Piste gesehen!

An einem der Tage erreichten wir den höchsten Punkt der gesamten Region – Valluga (2811 m).

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Der riesige Valluga-Pendellift war wegen des Windes ziemlich oft geschlossen, aber wir haben es trotzdem geschafft, gutes Wetter zu erwischen, als er in Betrieb war. Ein weiterer Lift führt von seiner Bergstation auf die Spitze der Valluga – eine 6-Sitzer-Hütte:

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Oben befindet sich eine traditionelle Aussichtsplattform, auf der wie üblich alle umliegenden Gipfel auf den Tafeln eingezeichnet sind.

Der Abstieg von hier erfolgt auf der roten Piste Nr. 92, dann auf dem Horn und dann auf der roten Piste Nr. 85. Es hat mir sehr gut gefallen: Die Pisten sind schnell und interessant, ohne Eis, Steine ​​und andere unangenehme Überraschungen .

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Und die Aussicht!!!

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