Innsbruck ist eine dieser Städte, in die man sich nicht verlieben kann. Und das unabhängig davon, zu welchem Zweck Sie in die Landeshauptstadt Tirols kommen: auf Geschäftsreise, für einen niveauvollen Ausflug, für sportliche oder nicht-sportliche Genüsse. Innsbruck ist einer der beliebtesten alpinen Ferienorte und wimmelt das ganze Jahr über von Touristen. Vor allem aber empfängt es Gäste im Winter, wenn es auf Fans des hochklassigen alpinen Skisports und Menschen trifft, die ihre Weihnachtsfeiertage in authentischer Tiroler Atmosphäre verbringen möchten.
Innsbruck in Österreich wird besonders von “faulen” Touristen und solchen, die gerne alles auf einmal haben, geschätzt. Die Nähe zum Flughafen, interessante Architektur, viele bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten, die umfangreiche Infrastruktur, die Innsbruck von den Olympischen Winterspielen erhalten hat, und der Zugang zu bis zu neun Skigebieten – ist das nicht ein wahres Touristenglück?
Unser Unternehmen lädt alle ein, die exquisites Skivergnügen, gewürzt mit großartigem Service und Saucen von Attraktionen nach Österreich, nach Innsbruck probieren möchten! Wir haben noch keinen einzigen Kunden, der diese magische Stadt enttäuscht verlassen hat!
Interessantes über Innsbruck
Innsbruck ist eine der berühmtesten Städte in Österreich, der Hauptstadt von Tirol . Sein Alter liegt bei fast acht Jahrhunderten: Als Gründungsdatum wird das Jahr 1239 angenommen, aber damals hatte Innsbruck bereits den Status einer Stadt erhalten, und die Siedlung am Zusammenfluss von Scyll und Inn existierte noch früher. Und mit der Thronbesteigung Kaiser Maximilians I. (Mitte des 15. Jahrhunderts) fand die Stadt den stolzen Titel der ständigen Residenz der Habsburger, der mehrere Jahrhunderte erhalten blieb. Ist jetzt klar, warum Innsbruck ein reiches kulturelles Erbe hat, das bis heute sorgsam gepflegt wird?
Die moderne Geschichte Innsbrucks ist vor allem mit dem Sport verbunden. Tatsächlich wurde der kleinen Stadt zweimal die Ehre zuteil, die Olympischen Winterspiele auszurichten. Das ist zwar lange her, 1964 und 1976, aber das Erbe in Form eines durchdachten Liftsystems, eines Olympiastadions, Schanzen, zertifizierter Skipisten, Bobbahnen und anderer Sportanlagen ist in ausgezeichneter Zustand. All dieser Reichtum wird ständig modernisiert, da Innsbruck regelmäßig Weltklasse-Sportveranstaltungen ausrichtet.
Wie kommen wir dahin?
Einer der vielen Reize Innsbrucks ist seine Verkehrsanbindung. Betrachten wir die Optionen:
- Mit dem Flugzeug. Es gibt Direktflüge von Lemberg nach Innsbruck. Die Anreise erfolgt über Kiew, Wien, Frankfurt am Main, Warschau, Vilnius und andere europäische Städte. Die Mindestflugzeit mit Umstieg beträgt 6 Stunden. Die Preisvorstellung liegt ab 200 Euro hin und zurück, wenn Sie günstig, mit langen Umstiegen und ohne Gepäck fliegen. Der Flughafen liegt 4 km vom Stadtzentrum entfernt.
- Es gibt noch keine direkten Busse von Lemberg nach Innsbruck in Österreich, aber Sie können einen Eurolines-Flug nach München nehmen (ca. 90 Euro, 27 Stunden unterwegs). Meinferbus-Busse fahren von der bayerischen Landeshauptstadt (der Bahnhof ist fußläufig vom Bahnhof entfernt) nach Innsbruck: nur 2 Stunden und 8 Euro pro Ticket – und Sie sind da. Es gibt viele Flüge!
Wo werden wir übernachten?
Trotz seines Status als Hauptstadt von Tirol ist Innsbruck kein extrem teurer Ferienort. Natürlich hängt viel von der Lage und der Klasse der Unterkunft ab, aber die lokalen Preise können in Österreich getrost als durchschnittlich bezeichnet werden.
- Hotels. Die meisten Hotels (ca. 80 in Innsbruck und Umgebung) befinden sich in und nahe der Altstadt. Das ist natürlich: Das historische Zentrum ist buchstäblich vollgepackt mit architektonischen Kuriositäten, Museen, authentischen Restaurants und Souvenirläden. Am modischsten und teuersten sind die lokalen “Vierer” (die Kosten für das Zimmer betragen 80-350 Euro). Ein kontinentales Frühstück ist normalerweise im Preis der Unterkunft enthalten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass nicht alle „Vierer“ über vollwertige Spas verfügen und ein Schwimmbad generell eine Seltenheit ist. Neue Post, Innsbruck, Grauer Bar, Austria Trend Congress, Maximilian werden Sie mit Gemütlichkeit, tollem Service und Lage in der Altstadt begeistern. „Zweier“ und „Dreier“ bieten eher preisgünstige Unterkünfte: Für einen Preis von 60-70 Euro pro Tag und Zimmer rutschen recht akzeptable Optionen vorbei.
- Gästehäuser . Sowohl in der Stadt selbst als auch in den umliegenden Dörfern gibt es viele Familien-Minihotels, Pensionen und Hostels. Die Besitzer tun ihr Bestes, um den Komfort und die Sauberkeit der Zimmer zu gewährleisten, der Service ist manchmal nicht schlechter als ein Mehr-Sterne-Service, die Innenräume im authentischen Tiroler Stil bieten eine glückselige Erholung von den künstlerischen Eskapaden moderner Designer. Das Frühstück wird oft von den Gastgebern selbst zubereitet, die sich um das Wohl der Gäste kümmern. Fast überall gibt es Möglichkeiten zur Aufbewahrung von Sportgeräten. Der Angebotspreis beträgt ab 50 Euro für Frühbucher.
- Wohnung. Mehr als hundert Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geschmack, von Studios bis hin zu Residenzen mit mehreren Zimmern. Eine riesige Auswahl an Apartments mit eigener Küche. Die Preispolitik ist die vielfältigste, fast überall gibt es kostenloses WLAN. Der einzige schwerwiegende Nachteil dieser Art von Unterkunft ist die Zurückhaltung der meisten Eigentümer, sich mit Papierkram zu befassen, dh Einladungen für Visa zu erstellen und zu versenden.
Wer nicht in der Nähe des historischen Zentrums sein möchte, findet deutlich einfacher eine günstige Unterkunft: Kleine Familienhotels und Apartmentanlagen in den Vororten von Innsbruck sind zahlreich vorhanden, die Verkehrsanbindung ist hervorragend.
Verkehrsanbindung
Innsbruck ist ein ziemlich kompakter Ferienort mit hervorragenden Verkehrsanbindungen. In der Stadt verkehren die öffentlichen Verkehrsmittel fast 24 Stunden am Tag, mit Ausnahme von zwei Nachtstunden (2.00-4.00). Es gibt mehrere Strecken, die von brandneuen leisen Bussen und zwei Straßenbahnlinien bedient werden. Skibusse bringen Skifahrer in die Skigebiete (von 5:00 bis 19:00 Uhr). Öffentliche Verkehrsmittel sind sehr teuer: Eine Fahrt kostet 2,5-3 Euro. Touristen, die sparen wollen, kaufen deshalb oft die Innsbruck Card: Sie ist nicht nur ein Ticket für alle öffentlichen Verkehrsmittel, sondern auch ein Pass für die meisten Museen der Stadt.
Taxis sind wie überall in Europa nicht billig: Eine Fahrt durch die Stadt kostet durchschnittlich 20 Euro. Und am besten hält man mit dem Fahrrad an: Dieses umweltfreundliche und körperschonende Fortbewegungsmittel wird vor allem von Anwohnern genutzt. Und für den Touristen – was der Reiseführer vorschreibt: Sie können die Schönheit Innsbrucks gemütlich genießen und an den interessantesten Orten Halt machen.
Wenn Sie ein Auto mieten möchten, helfen wir Ihnen dabei, dies zum günstigsten Preis zu tun. Allerdings greifen Touristen in Innsbruck selten auf diese Möglichkeit zurück: Der Flughafen ist in der Nähe, der Nahverkehr funktioniert gut und man kommt problemlos in die Skigebiete.
Innsbrucker Ski-Ressourcen
Die Skisaison beginnt im Dezember und endet im April. Innsbruck ist ein Urlaubsort mit den breitesten Möglichkeiten: Den Gästen stehen neun eigenständige Regionen zur Verfügung, die über insgesamt dreihundert Kilometer bunte Loipen, ausgedehnte Liftanlagen und eine Vielzahl an vielfältigen Sport-, Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten verfügen. Überall gibt es Ausrüstungsverleihe, es gibt viele Skischulen und Kindergärten für Kinder.
Jede der Regionen kann vom Zentrum aus mit dem Bus in 15 Minuten bis zu einer Stunde erreicht werden. Kostenlose Busse fahren vom Bahnhof ab, und viele modische Hotels bringen Gäste direkt vor der Tür auf Achterbahnen. Gehen wir diese Regionen kurz durch:
- Nordkette . Die majestätischen Gipfel von Seegrube und Hafelkar locken mit tollen aber nicht zu langen Loipen. Die meisten von ihnen sind mittelschwer, aber es gibt auch eine schwindelerregende Abfahrt mit einer 70 ° Steigung – die steilste in Europa. Auf der Seegrube gibt es einen tollen Familienpark und eine grandiose 120 Meter lange Superpipe mit cooler Beleuchtung und Musik zieht Snowboarder und Freestyler an. Es hat ein Skigebiet in Höhen von 860 bis 2260 Metern über dem Meeresspiegel. Wenn wir jedoch Gletscher berücksichtigen, steigt in diesem Fall die Obergrenze auf 3210 Meter. Die Gesamtlänge der Gleise überschreitet hier 14 Kilometer nicht. Davon ist 1 Kilometer für leichte Abfahrten reserviert, 8 Kilometer für mittelschwere Pisten und die restlichen 5 Kilometer für Pisten, die nur von Skiprofis befahren werden dürfen.
- Pacherkofel . Coole Strecken für Mittelschüler, wo der „Olympic Express“ abliefern wird. Es gibt eine olympische Abfahrtsstrecke, viele Sportanlagen und einen Bereich für Kinderskaten.
- Muter Alm . Ein typischer Familien-Eislaufplatz: Beide Kinder haben einen Platz zum Fahren, und Erwachsene langweilen sich nicht. Und Sie können es zusammen tun, auf einem Schlitten! Viele Spielplätze und Cafés mit Kindermenü.
- Axamer Litsum . Eine weitere Sportregion, in der internationale Wettkämpfe ausgetragen werden. Coole Lifte und zertifizierte Loipen, Schneesicherheit und jede Menge Möglichkeiten für unberührtes Skifahren.
- Rangger Kepfl . Eine Stadt, in der es nicht nur toll ist zu fahren, sondern auch abzuhängen. Neben gut gepflegten Pisten, einem modernen Snowpark und einer Rodelbahn gibt es eine Konstellation an coolen Cafés und Restaurants mit atemberaubender Aussicht.
- Kyutai _ Eine der höchstgelegenen Regionen, die mit gutem Schnee und einer verlängerten Saison begeistert. Die Pisten sind breit, es gibt nicht zu viele Leute auf den Pisten, die Aussicht ist fantastisch.
- Glungetser . Wer Lust auf lange Tracks hat, ist hier genau richtig! Und auch in die Natur kann man nach Glungetzer fahren: Von den Gipfeln sieht man wie auf einer Weihnachtskarte das ganze Inntal und das nahe Innsbruck!
- Stubai . Diese Region umfasst einen massiven Gletscher innerhalb einer Autostunde von Innsbruck. Es herrschen breite Pisten mittleren Schwierigkeitsgrades vor, darunter die zehn Kilometer lange „Wilde Höhle“. Uneingeschränkte Flächen zum Langlaufen und Langlaufen, zwei Snowparks und ganzjähriges Skifahren!
- Schlick 2000 . Die Nähe zum Stubaier Gletscher bestimmt die Beliebtheit dieser Region und die Schneesicherheit. Eine hochmoderne Region, buchstäblich vollgepackt mit allerlei Vergnügen für Skifahrer und Sympathisanten. Luxuriöser Snowpark, Rodelbahn, Winterwanderwege, Paragleiten und vieles mehr!
Skifans, die in kurzer Zeit buchstäblich den gesamten Skireichtum der Umgebung von Innsbruck abdecken möchten, empfiehlt sich der Erwerb des OlympiaWorld Skipasses – ein Gesamtabonnement für alle Skigebiete und deren Ressourcen. Die Preisvorstellung beträgt ab 397 Euro für 5 Tage, allerdings beinhaltet dieser Preis neben der Benützung von Liften und Skibussen auch Frühstück (bzw. Halbpension). Nicht so begeistert vom alpinen Skifahren? Skipässe für 5 Regionen und beliebig viele Tage (ab zwei) sind deutlich günstiger. Der Manager unseres Unternehmens wird die beste Unterkunftsoption für Sie auswählen, je nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget!
Somit bietet das Skigebiet Innsbruck Urlaubern ein Skigebiet mit einer Höhe von 850 bis 2.260 Metern (mit Gletscher – 3.200 m) mit einem Höhenunterschied von 2.550 Metern. Die Gesamtlänge der Loipen beträgt 282 Kilometer, davon sind 91 Kilometer „blaue“ Loipen für Anfänger, 160 Kilometer „rote“ Abfahrten mit mittlerem Schwierigkeitsgrad und 31 Kilometer die extremsten „schwarzen“ Loipen. Außerdem wurden hier 200 Kilometer Langlaufloipen verlegt, vier Snowboardparks eröffnet und sogar spezielle Wanderwege eingerichtet. Für die Bequemlichkeit der Skifahrer gibt es in Innsbruck 78 Lifte, davon 40 Seillifte, 27 Sessellifte und 11 Gondellifte. Die Kapazität beträgt etwa 68.000 Personen pro Stunde.
Snowboarden ist wie der Himmel!
Wenn es ein Snowboarderparadies auf Erden gibt, dann befindet es sich in Innsbruck. Tolle Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade, endlose Möglichkeiten für unberührtes Skifahren und eine ganze Konstellation von Fanparks, die kapriziös über verschiedene Skigebiete verteilt sind. Nicht umsonst „wählte“ der berühmte zweifache Snowboard-Weltmeister Martin Freinademetz Innsbruck zu seinem Geburtsort.
Der größte und modernste Snowpark befindet sich in Akzamer Litsum. Seine Hauptmerkmale sind eine kürzlich hinzugefügte Hochgeschwindigkeitsabfahrt und eine natürliche Hafapipe mit dem stolzen Namen “Weapon Barrel” – 2,5 km lang, 10 m hoch. Der auf über 3.000 m gelegene Moreboards Stubai Zoo wird Boardfans in Strubai begeistern: bis zu 5 Hektar jede Menge Spielvergnügen. Überhaupt wird Nordpark-Seegrube stolz das gelobte Land für Snowboarder genannt und Grubn begeistert Freeride-Fans immer wieder aufs Neue. Vergessen Sie nicht Skyline mit seiner kolossalen Superpipe. Kleinere „Heim“-Snowparks gibt es in Ranger Kepfle, Mutterer Almi und Kütai. Was kann man sonst noch in Innsbruck unternehmen?
Bevor Sie Innsbruck kennenlernen, empfehlen wir den Kauf der Innsbruck Card: Mit ihr sparen Sie viel bei Transport, Liften und Sehenswürdigkeiten. Das Gäste-Abo kostet 24 Euro pro Tag, 29 für zwei, 34 für drei.
Also, was machen wir?
- Machen wir einen Spaziergang entlang der Maria-Theresien-Straße und sehen uns die Sehenswürdigkeiten an. Die historische Hauptstraße der Stadt hat ihr authentisches Aussehen vollständig bewahrt, gekrönt vom berühmten Goldenen Dachl, dem inoffiziellen Wahrzeichen von Innsbruck. Es lohnt sich, durch die zahlreichen Souvenirläden zu schlendern, in einem gemütlichen Café bei Würstchen und einem Bier zu sitzen. Sehenswert sind die Hofburg, die Hofkirche, der prächtige Dom St. Jakob und viele weitere interessante Sehenswürdigkeiten. Und schauen Sie sich mindestens ein Museum an, zum Beispiel ein Volkskundemuseum: Es ist ein Muss, um die Seele Tirols zu verstehen und die Bräuche dieser Region kennenzulernen!
- Kulturell bereichern. In Innsbruck finden ständig interessante Ausstellungen und Festivals statt. Der wichtigste klassische Veranstaltungsort ist das Konzerthaus. Und Cinematograph und Leokino werden anspruchsvollen Kinobesuchern echte Katharsis präsentieren. Über lokale Museen kann ein separater Artikel geschrieben werden.
- Lassen Sie sich begeistern von Swarovski Kristallwelten. Das Museum Swarovski Kristallwelten befindet sich an der Straße nach Mayrhofen (für Inhaber der Innsbruck Card sind Anfahrt und Besuch kostenlos). Dort können Sie eine ausgestattete glänzende Wand, den größten Kristall der Welt mit einem Gewicht von 60 kg, eine von Swarovski dekorierte Kostümsammlung und andere Wunder bewundern. Ein Stück dieses Kristallglanzes (nicht billig, aber unglaublich schön) kann in einem Markengeschäft mitgenommen werden.
- Rodel oder Bob satteln. Die Geschwindigkeit des Fairways! In der Nähe von Innsbruck gibt es jede Menge Rodelbahnen, auf denen Sie Adrenalin aus Herz und Körper trinken können. Ihre Gesamtlänge beträgt fast 100 km, und es gibt Abfahrten mit einer Länge von 10 und 11 km. Können Sie sich die Geschwindigkeit vorstellen? Und in Eagles können Sie mit einem Bob über die olympische Rutsche rasen. Freude gibt es ab 14 Jahren.
- Lasst uns die steilen Wände erobern. In der Stadt und Umgebung gibt es gleich drei Indoor-Kletterbahnen, die das ganze Jahr über funktionieren und für einen Cent erhältlich sind. Die Besteigung des Gletschers unter Anleitung eines erfahrenen Guides kann im Stubai oder Kyutai erfolgen.
- Lass uns schwimmen. Ein Schwimmbad im Hotel ist leider eine Seltenheit für Innsbruck, aber Schwimmbegeisterte kommen nicht ohne ein aktives Hobby aus. Hallenbad an der Amraser-Straße & szlig; e ist ganzjährig geöffnet. Freunde des aufgetauten Wassers können sich neben zwei Schwimmbecken plus einem Kleinkinderbecken auch über Saunen, Massage- und Kosmetikräume freuen – kurz: Wellness pur.
- Lasst uns das Eis erobern. Es gibt mehrere Outdoor-Eisbahnen, die über das gesamte Gebiet von Innsbruck verstreut sind: Verleihbüros, künstliche Beleuchtung, tolle Musik. Die grandiose Eislaufhalle in der Olympiaworld lädt jeden ein, aber der Eintritt ist natürlich kostenpflichtig. Und im nahegelegenen Adler kann man nicht nur Schlittschuh laufen, sondern sich auch an der ruhigsten aller Wintersportarten, dem Eisstockschießen, versuchen.
- Lass uns Souvenirs kaufen. Wir haben bereits über Swarovski-Kristalle gesprochen, aber wir sollten andere, nicht so hell glänzende Souvenirs nicht vergessen. Wenn nicht jeder eine volle Tiroler Tracht kaufen möchte (es ist teuer), dann lohnt es sich auf jeden Fall, einen authentischen Hut mitzunehmen. Nicht zu vergessen Wiener Porzellan, handgefertigte Keramik, Spitzen und Stickereien mit nationalem Flair.
Vergessen Sie nicht die berühmten Wiener Süßigkeiten, Käse, geräuchertes Fleisch sowie Getränke, die die Seele erwärmen und Sie an Österreich erinnern. Sichern Sie sich einen Platz für die wunderbare Sachertorte, sie wird in der Konditorei so verpackt, dass Sie das göttliche Gericht wohlbehalten anliefern. Und Souvenirs mit olympischen Symbolen kauft man meist auf dem Flohmarkt, der an ungeraden Samstagen auf dem Alfred-Pichler-Platz stattfindet.
Innsbruck ist eine typische Stadt in Österreich, die sich hauptsächlich auf Sport und Tourismus konzentriert. Da kommt einfach keine Langeweile auf!
Und Essen?
Obwohl sich Innsbruck nicht durch seine Größe auszeichnet, verfügt es über mehr als vierhundert verschiedene gastronomische Einrichtungen, von erstklassigen gastronomischen Restaurants bis hin zu niedlichen authentischen Cafés.
Der allgemeine Trend der österreichischen Küche ist relative Einfachheit, hochwertige saisonale Produkte und Sättigung. Bei der Portionierung wird hier jedenfalls nicht gespart: Bestellen Sie gerne ein Gericht für zwei oder auch drei. Auf jeden Fall sollten Sie Schweinerippchen genießen, die auf der Zunge zergehen, Wiener Schnitzel, Wildgerichte, Knödel mit allen möglichen Füllungen, hausgemachten Käse, Salate mit Gemüse und natürlich den König der österreichischen und deutschen kulinarischen Traditionen – den Strudel Seiner Majestät.
Von Getränken werden hier besonders Kaffee, Bier (und sein kleiner Bruder Radler) und im Winter Glühwein und natürlich Schnaps besonders verehrt. Der durchschnittliche Preis für ein gutes Mittagessen beträgt 20-25 Euro pro Person. Vergessen Sie nicht, ein Trinkgeld von etwa 10 % des Schecks zu hinterlassen.
- Österreichisch / Tiroler Küche. Im historischen Zentrum der Stadt befinden sich die elitärsten Lokale, in denen Sie Meisterwerke der traditionellen Tiroler Küche genießen können. Unter ihnen sind Kapeller, Europastudert und Schwarzer Adler erwähnenswert – die teuersten und modischsten Kantinen. Dengg, Goldener Adler, Riese Haymon, Ottoburg und Fischerhäusl sind nicht schlechter, aber günstiger, daher empfiehlt sich eine Tischvorbestellung.
- Italienische Gastronomie. Abends empfängt das elegante Da Peppino seine Gäste. Und wer günstig Pizza oder Lasagne möchte, sollte in die Pizzeria Romantica, Solo Pasta oder Panini gehen.
- Orientalische Küche. Das Thai Li Ba ist auf thailändische Küche mit vegetarischem Akzent spezialisiert. Sahib ist erwartungsgemäß ein indisches Restaurant mit ausgezeichneter Küche, während im Canton China Meisterwerke der chinesischen Küche (KEIN Fast Food!) zu einem ähnlichen Preis genossen werden können.
McDonald’s und Burger King sind überall, aber selbst die größten Fans von „schnellem, leckerem und ungesundem“ Essen meiden solche Lokale in Innsbruck oft. Glauben Sie es nicht, Liebes, es ist besser, Wurst und Senf für das gleiche Geld zu probieren! Aber Volkspfade sind nicht in atemberaubenden österreichischen Cafés überwuchert. Diese Familienbetriebe mit langjähriger Geschichte werden Sie nicht nur mit super Kaffee und heißer Schokolade, sondern auch mit erlesenen Köstlichkeiten begeistern. Die berühmte Sachertorte hat es in sich!
Nachtleben in der Landeshauptstadt Tirols
Auf der Suche nach Abend- und Nachtunterhaltung ist es besser, sich wieder ins Herz des alten Innsbrucks zu begeben. Die Europa-Bar im gleichnamigen Hotel zieht ein respektables Publikum an, und an allen Institutionen der Rathausgalerie kommt man einfach nicht vorbei. Es lohnt sich jedoch, in Gossers, Havanna oder der atemberaubenden Panoramabar 360 o anzuhalten . Bierbegeisterte Jugendliche haben sich schon lange und zuverlässig für das Theresienbräu und das Elferhaus entschieden. Für Vertreter aller Generationen können wir den dreistöckigen Irish Pub Limerick Bill’s mit feuriger Live-Musik und Tanz bis zum Umfallen empfehlen.
Ein respektables Publikum versammelt sich in teureren Städten zum Beispiel im Piano Cafe / Bar oder Cafe Club Dine Dance. Das Early Bird begeistert mit hochwertigem Jazz, das Treibhaus – mit warmer und ethnischer Musik. Für eine intellektuelle und künstlerische Atmosphäre sollten Sie sich Toscana ansehen, und für Glücksspiele – im Innsbruk’s Casino.
Wenn Sie Lust haben, bis in den Morgen zu tanzen, halten Sie sich nicht zurück und besuchen Sie Ebi’s Cocktail Bar oder Bogen-Lokale – dies sind einige der wenigen Orte in Innsbruck, die die ganze Nacht geöffnet haben. Außerdem können Sie sich in der Diskothek Dachsbau abkühlen.
Was tun mit Kindern?
Innsbruck ist bei Familientouristen sehr beliebt: Es lockt mit einer einfachen Straße, einer großen Anzahl an Kinderunterhaltungsmöglichkeiten und Skischulen. Immerhin eine Stadt, kein kleines Dorf oder Skigebiet, offen für alle Winde.
Besuchen Sie mit der ganzen Familie das spezialisierte Bowlingcenter Hollywood Super Bowling: Kinder ab 3 Jahren sind dort herzlich willkommen. In der Nordkette , die vom Stadtzentrum sogar zu Fuß erreichbar ist, befindet sich der bezaubernde Zoo Alpenzoo, der die beste Sammlung von Vertretern der Alpenfauna hat (mehr als 150 Arten sind vertreten). See- und Flussfische schwimmen in riesigen Aquarien, Terrarien werden von Schlangen, Eidechsen und Schildkröten bewohnt, Bergziegen, Rehe und sogar Bisons, die dem belarussischen Herzen am Herzen liegen, grasen in geräumigen Gehegen!
Aber die Hauptsache wartet natürlich auf den Kleinen ganz groß. Sie können Schlitten fahren, sowohl traditionell als auch mit Geschirr, auf einem speziell ausgewiesenen Spielplatz im Freien spielen, eine Schneeschuhwanderung unternehmen, Schneerad fahren oder Ski fahren. Skifahren lernen ist in Innsbruck bereits ab zwei Jahren möglich!
Skischulen in der Region stehen sowohl Erwachsenen als auch Kindern offen. Am profitabelsten ist ein mehrtägiges Abonnement (5 Tage): So sparen Sie bis zu einem Drittel des Trainingsbetrags. Übrigens: Skiausrüstung und Skipässe werden Kindern mit erheblichen Ermäßigungen zur Verfügung gestellt. Das Training findet in der Regel 4 Stunden am Tag statt, mit einer Mittagspause, die auch im Preis des Abonnements enthalten sein kann.
Unter den besten Schulen:
- Ski- & SnowboardschuleAxamerLizum. Die Schule wurde vor den ersten Olympischen Spielen in Innsbruck 1963 gegründet. Es ist möglich, nicht nur Bergskifahren, sondern auch Snowboarden und Telemark zu lernen. Kleine Gruppen, sehr professioneller Ansatz.
- Ski- und Snowboardschule Innsbruck. Eine wunderbare Schule mit alten Traditionen, Autorenmethoden und Lehrern, die sich auf das Unterrichten von Kindern spezialisiert haben. Wettbewerb auf der Grundlage von Studienergebnissen. Viele zusätzliche Dienstleistungen: Fahrten mit Snowbikes, Mini-Bobs und Schlitten, Wandern mit Schneeschuhen und viele andere interessante Dinge.
- SkischuleIgls – SCHIGLS. Gruppen bis 6 Personen. Der Kinderclub nimmt Kinder ab 2 Jahren für 2 Stunden Alpinskiunterricht auf. Ein 4- bis 6-jähriges Kind läuft seit 4 Stunden Schlittschuh, mit einer Mittagspause. Die Schule befindet sich in Eagles, aber die Leute kommen von überall her.
Unser Unternehmen organisiert Ihren unvergesslichen Urlaub in Innsbruck. Sie werden die Seele Tirols kennenlernen, sich beeindrucken lassen, eine tolle Radtour machen und heimische Speisen und Getränke verkosten – versprochen. Sie sollen die Reise genießen, und unsere Manager kümmern sich um die gesamte Vorbereitungsarbeit. Übrigens auch Fans des Bergskifahrens!
Nordkette in Innsbruck (Stand- und Seilbahn)
Innsbruck ist die Hauptstadt der Alpen. Wer Innsbruck aus der Höhe betrachten möchte, kann dies ohne schwierige und lange Anstiege tun. Dank der modernen Hungerburg-Stand- und Seilbahn ist das 2.300 Meter hohe Hafelekar von der Altstadt aus in wenigen Minuten erreichbar.
Da muss man unbedingt hoch! Die Besteigung dieses Berges ist eine kleine Reise für sich. Die atemberaubende Aussicht von den Panoramaplattformen lässt niemanden gleichgültig.
Standseil- und Seilbahnen Nordkettenbannen
Die Nordkette ist ein Berg im Zentrum von Innsbruck. Es ist Teil des größten Naturparks Österreichs – Karwendel. Neben dem Theater Hofgarten befindet sich die Station Kongress (Nordkettenbahnen – Kongress), wo die Standseilbahn startet. Tickets können Sie hier kaufen.
Hungerburg
Mit der Standseilbahn erreichen die Besucher in nur 8 Minuten die Hungerburg auf 860 m Höhe. Auf dem Weg gibt es mehrere Haltestellen, darunter den Alpenzoo (Sie können ein Kombiticket kaufen, das einen Zoobesuch beinhaltet).
Seegrube
Nach dem Verlassen des Bahnhofs Hungerburg können Sie zur Seilbahnstation gehen, die auf die Seegrube in 1.905 Metern Höhe führt. Es liegt nur wenige Gehminuten vom Hermann-Buhl-Platz entfernt, der nach dem weltberühmten österreichischen Bergsteiger benannt ist. Auf der Seegrube können Sie sich ausruhen und erfrischen.
Hafelekar
Die dritte Hafelkare-Station liegt auf 2258 Metern Höhe. Von der Aussichtsplattform genießt man einen wunderbaren Panoramablick und die Schönheit der Natur. Das atemberaubende Panorama hinterlässt einen unvergesslichen Eindruck: die Hauptstadt der Alpen auf der einen Seite und das größte Naturschutzgebiet Tirols auf der anderen Seite.